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Francesco Saverio Alessio ist ein kalabrischer Schriftsteller und Vorsitzender der „Vereinigung im Internet ausgewanderter Italiener emigrati.it onlus“. Er hatte den Mut, die Stimme gegen die ‘Ndrangheta zu heben, sein Land zu verteidigen. Gegen die ’Ndrangheta. Ein Interview zwischen Deutschland und Italien. In dieser Ordnung hat die ’Ndrangheta ihr Imperium aus Geldwäsche, Drogen- und Waffenhandel aufgebaut. Erzähl mir von meinem Land. |
Francesco Saverio Alessio ist ein kalabrischer Schriftsteller. Er hatte den Mut, die Stimme gegen die ‘Ndrangheta zu heben, sein Land zu verteidigen. Er wagte zu hoffen. Es war eine Lebensentscheidung, für die er heute noch einen hohen Preis zahlt. Und doch gibt er nicht auf. Du hast eine Zeit lang in Deutschland gelebt. Viele Italiener bestätigen mir, unsere „deutsche Ordnung“ zu bewundern, verglichen mit dem Chaos, das man in den italienischen Städten lebt und atmet. In dieser Ordnung hat die ’Ndrangheta ihr Imperium aus Geldwäsche, Drogen- und Waffenhandel aufgebaut. Erzähl mir von meinem Land. Deutschland ist der unentbehrliche Ausgangspunkt für die Eroberungsstrategie der ’Ndrangheta. Zwischen Ost und West, Nord und Süd. Ende der achtziger Jahre waren die ’Ndrine bereits sehr reich aufgrund der enormen Einnahmen durch den weltweiten Kokainhandel. 1989 wurden Telefongespräche abgehört, in denen der Sohn eines Mafiabosses während des Berliner Mauerfalls den Vater in Kalabrien fragt, was er kaufen soll und der Vater antwortet: «Alles! Hast du verstanden? Kauf alles!» Einige ’Ndrine erwarben ganze Stadtteile Berlins, inklusive der Handelsgeschäfte. Das ist nur ein kleines Beispiel. Sehr viele Städte sind „besetzt“ durch die ’Ndrine und das Blutbad von Duisburg ist die Bestätigung dieser Besetzung; man kann eine Straftat dieses Ausmaßes nicht mitten in einer Stadt begehen, in der nicht bereits eine logistisch vollkommene Infrastruktur besteht. Warum ist Deutschland so attraktiv für die ’Ndrangheta? Der Hauptgrund, weshalb es für die ’Ndrine wichtig ist, sich in Deutschland zu verwurzeln - was sie seit vierzig Jahren machen und in den letzten zwanzig Jahren sehr verstärkt - ist eure Gesetzgebung; die ihrer Art von Geschäften sehr entgegenkommt. Von der Unmöglichkeit, Abhörungen an öffentlichen Orten vorzunehmen bis zum Fehlen des Straftatbestandes der mafiosen Vereinigung und strengerer Geldwäschegesetze. Darüber hinaus bietet euer wohlhabendes Land für sie, die massenweise flüssiges Geld zu waschen haben, ausgezeichnete Investitionsmöglichkeiten selbst bei regulärer Steuerzahlung. Sie zahlen regulär die Steuern? Ja. Sie treten als redliche Bürger auf. Dabei verhalten sie sich gesetzestreu, während sie langsam die Wirtschaft ausbluten lassen und Boden vereinnahmen. Die größte Gefahr besteht jedoch in der Gleichgültigkeit der Leute. Wie mir Professor Enzo Guidotto - Präsident des Observatoriums von Venezien und Autor des historischen Buches Mafia - zum Phänomen dieser Vereinigung in Norditalien sagte, was auch sehr gut als eine Beschreibung des heutigen Deutschlands angesehen werden könnte: «Hier beruht die Gleichgültigkeit auf der Überzeugung, dass sich das Phänomen nur im Süden befindet. Im Süden beruht die Gleichgültigkeit auf der historischen Enttäuschung, die sich in Resignation verwandelt und anschließend in Gleichgültigkeit gegenüber dem was geschieht.» Auch nach dem Blutbad von Duisburg ist mein Land nicht aufgewacht... In Deutschland sind die Leute immer noch überzeugt, dass die ’Ndrangheta, die Camorra, die Mafia, die Sacra Corona Unita, Teil der Folklore Süditaliens sind. Es entgeht vielen, auch der arbeitenden Bevölkerung, den Untersuchungskommissionen, Journalisten, Historikern, wie in ihrem eigenen Land diese kriminellen Organisationen zu Global Holdings geworden sind. Man müsste ermitteln, wie viel von dem was wie Gleichgültigkeit wirkt, in Wirklichkeit Komplizenschaft und bewusstes Irreführen ist; wie viel Korruption bereits in der Politik, in der Verwaltung, bei den Polizeikräften und in der Justiz herrscht. Die deutsche Version des Buches «Santa Mafia» von Petra Reski enthält einige zensierte und geschwärzte Passagen. Ist das die Hölle für einen Schriftsteller? Es ist wie ein Schrei, der versucht, die Schweigemauer zu durchbrechen und im Schwarz des Buches erstickt wird. Petra Reski fasst die Geschichte ihres Gerichtsverfahrens im Artikel «Bringt mich doch um, ihr Scheißkerle» («Die Zeit» 28. Januar 2010) zusammen, der den Journalisten und Schriftstellern gewidmet ist, die mit ihrer Arbeit ihr Leben riskieren, weil sie über die Mafia schreiben. In Deutschland, schlimmer noch als in Italien, werden die Ideen derjenigen, die über die Mafia schreiben, auf legalem Wege ermordet. Es werden Teile der Bücher zensiert, obgleich diese gut dokumentiert sind. Erzähl mir von den kalabrischen Medien und Zeitungen. Für die typischen kalabrischen Desaster verweise ich nur auf eine der Haupttageszeitungen, das Emblem der käuflichen Presse in Kalabrien: «Calabria Ora». Eine Tageszeitung, die offiziell im März 2006 gegründet wurde, spezialisiert auf Tiefschläge und zielgerichtete Attacken, wie jene langandauernde gegen Luigi de Magistris. Sie ist auch gut darin, einige Personen und Tatsachen zu ignorieren, so als ob sie gar nicht existierten. Der Herausgeber Paolo Pollichieni verdient eigentlich ein ganzes Buch, das nur ihm gewidmet ist: Wegen seiner Freunde in den Institutionen und seinen außergewöhnlichen Telefonkontakten mit Militärfunktionären, Richtern, Politikern und Freimaurern, die im Buch von Edoardo Montolli, «Il caso Genchi», ausführlich dokumentiert werden. Die Presse ist Teil des Klüngels? Am 9. Februar 2010 hat das Berufungsgericht von Catanzaro das in erster Instanz verhängte Strafmaß gegen Pietro Citrigno, Verleger der Zeitung «Calabria Ora», erhöht. Er wurde zu einer Strafe von vier Jahren und acht Monaten Haft, zur Zahlung von 10.000 Euro und zur Entschädigung der Nebenkläger verurteilt. Paolo Pollichieni verbarg diese Nachricht. Der Journalist Pietro Gerace zieht in seinem Artikel Citrigno condannato anche in secondo grado (Citrigno auch in zweiter Instanz verurteilt) diese Schlussfolgerung: «Welche freie Information ohne Herrscher wird eine Tageszeitung jemals garantieren können, deren Verleger zu vier Jahren und acht Monaten Haft wegen Wucher verurteilt wurde?» Auf der anderen Seite gibt es viele ernsthafte Berichterstatter, die mit großen Schwierigkeiten, wenig öffentlicher Aufmerksamkeit und unter persönlichem Risiko weiterhin würdevoll ihrer Arbeit nachgehen. Die Einschüchterungen, Bedrohungen und Attentate sind unzählbar. Zum Beispiel wurde vor kurzem das Auto des Journalisten Antonino Monteleone vor seinen Augen angezündet. In Deinem neuen Buch beschreibst Du malerisch die Schönheit von Fiore in Kalabrien, die Farben seiner Frühlinge und die Freiheit, in der Du aufgewachsen bist. Und dann nimmst Du den Leser bei der Hand und führst ihn an den Rand des Abgrundes. Du hättest ein Reisebuch schreiben können, aber stattdessen hast du ein wütendes Buch gegen die ’Ndrangheta geschrieben... Ich habe einen poetischen, zutiefst humanistischen Bezug zur Realität. Ich liebe die Schönheit und verabscheue das Hässliche. Das globale Konsum-Monster hat der Bildung der riesigen Mafiaimperien freien Weg gegeben. Ihre kriminellen Ziele sind perfekt angepasst an das politische, wirtschaftliche und existenzielle System. Die Mafiagruppierungen haben geradewegs dieses System infiltriert und mit ihrem eigenen ersetzt. Das Ergebnis ist ein wirtschaftliches, kulturelles, künstlerisches Leiden, als Verschmutzungs-, Landschafts- und Umweltdesaster. Alles in allem verlorenes Leben, absolut hässlich, unmenschlich, tierisch. Wir bewegen uns hin zu einem zwanghaften Verhältnis, das zu immerwährender Unzufriedenheit und zur Selbstzerstörung der Menschen führt. Ich bin wütend auf das Hässliche, das uns beherrscht und schreibe daher über. meine Wut auf die ’Ndrangheta. Es ist nicht Dein erstes Buch. Gemeinsam mit Emiliano Morrone hast Du «La società sparente» («Die verschwindende Gesellschaft») geschrieben. Was bedeutet dieser Titel? Es ist zunächst einmal ein Wortspiel, das auf einen wichtigen Buchtitel Bezug nimmt: «La società trasparente» («Die transparente Gesellschaft») von Gianni Vattimo, der auch Autor einer der beiden Vorworte unseres Buches ist. Der Titel soll ein Hilfeschrei gegen ein Phänomen sein, das die öffentliche Meinung nicht besonders zu interessieren scheint, das Verschwinden der „gesunden“ kalabrischen Gesellschaft aus unterschiedlichen Gründen. Welche? Der Hauptgrund spiegelt sich in der Massenauswanderung wider. Dieses Verschwinden von Personen und Ideen bildet in der Gesellschaft ein Vakuum, in das sich mit Überlegenheit und Gewalt die Macht und die Kultur der ’Ndrangheta einnisten kann; leer, tückisch, grausam und auf zynische Weise desinteressiert am wahren Gemeinwohl der Bevölkerung. Zwanghaft interessiert nur an Geld und Macht. Der daraus folgende unvermeidliche Prozess des Identifikationsverlustes, individuell und kollektiv, wird verstärkt von der zielgerichteten und barbarischen Zerstörung der Zeichen von Geschichte und Tradition. Diese wird seit Jahrzehnten von Verwaltungen und Politkern jeder Art und jeden Grades vollbracht. All das summiert sich anschließend mit dem grauenhaften Effekt der unaufhaltsamen Immobilienspekulation, die immer mehr Hässlichkeit hervorbringt; die das Land verwüstet, Erdrutsche begünstigt, die Poesie vernichtet. Ein unkontrollierter Hass gegen das Schöne, das Brandmal der kalabrischen Fabrik der Macht. Die Architektur spiegelt das Verhältnis der Kalabresen zur Realität wider. Die Häuser, äußerlich zur Stadt hin fürchterlich und unvollendet, sind innen oft sehr luxuriös. Wie Austern, fast alle nach außen hin gestaltlos, grob und hart, jedoch innen weich und köstlich. Die Wohnungen bringen zum Ausdruck, dass die Menschen asoziale und individualistische Mollusken sind, und keine humanen Wesen. Dort ist alles verschlossen in einem haarsträubenden Panzer. ...Ein Buch der Rebellion und der Befreiung. «La società sparente» ist in der Tat die Geschichte von den drei Jahren, die wir in unserem San Giovanni in Fiore verbracht haben, um mit gefletschten Zähnen zu kämpfen. Wir wollten eine individuelle und kollektive Emanzipation erreichen. Es ist auch die Geschichte der Flucht Emiliano Morrones im Jahr 2005 und meines Beharrens und Lebens in San Giovanni in Fiore. Das Buch zeichnet eine Landkarte der kalabrischen Macht und enthält eine umfassende Analyse der Methoden der Indoktrinierung von Jugendlichen sowie der Schaffung des Wählerkonsenses. In Kalabrien musst du jemandem angehören, ansonsten verschwindest du. Du musstest nach der Veröffentlichung des Buches fliehen. Hat es Dein Leben verändert? In den Momenten des Verzagens habe ich oft katastrophale und apokalyptische Visionen von der Realität. Ein Buch in den Händen zu halten - gedrucktes Papier, der Geruch der Druckerschwärze - das jene Arbeit zusammenfasste, gab mir sofort ein Gefühl von großer Sicherheit. Von tatsächlicher Präsenz in der Geschichte des Denkens, zumindest in meinem Land. Es interessierte mich nicht, wie wichtig oder unwichtig diese Präsenz ist. Ich mochte das Gefühl „da zu sein“, teilzuhaben. Es war wunderschön, das Buch in der Abteilung für Fachliteratur in den Buchhandlungen zu sehen. Es hielt nur sehr kurz an. Bald nach der Veröffentlichung begannen die Verleumdungen und Beleidigungen; sie haben sogar Comics über uns beide gemacht. Dann kamen die Einschüchterungen, die Bedrohungen, die Klagen und tatsächlich auch das Gesuch, das Buch zu beschlagnahmen. Also hat euch eine Welle überrollt? Ja, im Zeitraum weniger Wochen wurden wir von den Problemen überschwemmt. Die Erwiderung eines Angriffs auf eine Front von korrupten Politikern, Angehörigen der ’Ndrangheta und Freimaurerlogen, die alle danach streben, das Buch und seine Autoren zu diskreditieren, zieht zwangsläufig eine Veränderung der eigenen Existenz nach sich. Im Besonderen, wenn dir nicht viel Geld zur Verfügung steht. Wenn du keine große Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit hast. Wenn du ein einfacher Militant in den Bergen der Sila bist. Und plötzlich musst du auf deine Rückendeckung achten. Wir waren seit langem darin geübt, gehobenen Hauptes zu kämpfen und stellten uns gemeinsam dem Sturm, auch wenn wir dessen Konsequenzen heute noch spüren. Als wir das Unwetter überwunden hatten, gaben mir die starken und weit reichenden Reaktionen auf den Inhalt unseres Buches Befriedigung. Ich realisierte, dass wir den Nagel wirklich genau auf den Kopf getroffen haben und begriff, dass ein Buch für die Mächtigen sehr schmerzhaft sein kann. Dieser Gedanke bringt mich heute noch dazu, nicht aufzugeben, mein Land zu beschreiben. In welchem Moment hast Du realisiert, dass Du aus Kalabrien fliehen musstest? Als mir jemand nach unzähligen Zeichen, Einschüchterungen und Bedrohungen klar und deutlich sagte, dass man mich umbringen wolle. In dieser Gegend sind sie daran gewöhnt, es zu tun. Normale Routine. Und dann, nachdem sie dich umgebracht haben, nicht auf zufällige Art und Weise, sondern mit einer präzisen Symbolsprache, lassen sie deinen Körper einfach liegen oder sie verbrennen ihn, lösen ihn in Säure auf oder werfen ihn den Schweinen zum Fraß vor. Wenn dir deine Haut lieb ist, bist du ganz allein und auf dich gestellt, ohne irgendein Hilfsmittel. Es ist tunlich, dem Rat zu folgen und zu verschwinden. Einige Personen bleiben trotzdem und oft verschwinden sie auf andere Weise. Wie viele andere wählte ich die Flucht und das Exil, um zu verschwinden. Ich bevorzuge es, weiterhin zu schreiben, wenn auch aus der Ferne. In Kalabrien hatte ich, von Seiten der Feudalherren die im Buch mehrfach zitiert werden, nicht mehr die Erlaubnis zu bleiben. Meine Zerstörung oder Vertreibung war von der «Massopolindrangheta» beschlossen worden, wie Roberto Galullo mit einem Neologismus jene widerliche Anhäufung des gemeinen Volkes, Heiligen, Angehörigen der ’Ndrangheta, Politikern und Freimaurern definiert, die nicht nur Kalabrien verschlingt. Die Ermittlungsakten verschwinden lässt und Prozesse beerdigt, die die Bevölkerung jeglicher öffentlicher Gelder beraubt, die alles tötet und verzehrt. Alles. Vor allem die Würde des Menschen. Würdest Du das Buch wieder schreiben, trotz allem? Ohne jeden Zweifel. Es war die intensivste Erfahrung meines Lebens. Vielleicht würde ich heute beißender schreiben; ich bin ernüchterter als damals, obwohl weniger als drei Jahre vergangen sind... Das stärkste Gefühl, der Wunsch nach Freiheit, überwiegt und bringt mich dazu, denjenigen, die sie nicht wahrnehmen, die Monstrosität der ’Ndrangheta zu zeigen, welche die Menschen klammheimlich umgarnt. Ein paar Dinge hinausschreien für diejenigen, die es noch rechtzeitig schaffen können, sich davon zu befreien, bevor sie Sklaven werden, wie Kalabrien es ist. Und daher schreibe ich auch über Buccinasco, Mailand, Verona, Amsterdam, Duisburg, Berlin... Was ist heute Dein größter Traum? Mein persönlicher und unmittelbarer Traum ist, von meiner Literatur leben zu können, an einem warmen und zivilisierten Ort weit weg von Italien. Auch an einem kalten Ort wie deinem Deutschland, aber wenigstens zivilisiert. Der wirklich große Traum, politisch und spirituell ist, zum „glücklichen Wachstum“ beizutragen, im Bewusstsein, dass dies die einzige Lösung ist, die uns zu einer wirtschaftlich ausgeglichen Gesellschaft emanzipiert. Die es zulässt, Kunst und Kultur aller Völker zu pflegen. Der Traum ist, in einer Gesellschaft zu leben, in der die Menschen allem voran Solidarität, Menschenliebe und Ironie kultivieren, wie es Vattimo beschreibt. Gestattest Du mir noch eine letzte, vielleicht sehr persönliche Frage? Sicher... Italienisches oder deutsches Bier? Natürlich deutsches! Deutsches Bier und italienischer Wein. Obwohl ich sagen muss, dass die Weine aus dem Gebiet rings um jene wundervolle kleine Stadt Freiburg, Kaiserstuhl und Kinzigtal, wirklich nicht schlecht sind...
Link Francesco Saverio Alessio - Gegen die ’Ndrangheta. Ein Interview zwischen Deutschland und Italien. 1° internationalen FESTSPIELEN der Philosophie in Sila: Michele BORRELLI - Santiago ZABALA - Giacomo MARRAMAO - Gianni VATTIMO - Francesco Saverio ALESSIO - Mauro PIOLA - Carmelo DOTOLO Fuer
eine Hermeneutik im Web. Ein „Escatologia Florense“ Bericht von Francesco Saverio ALESSIO - Vorsitzender der „Vereinigung im Internet ausgewanderter Italiener emigrati.it onlus“ - an den 1° internationalen FESTSPIELEN der Philosophie in Sila - 7. Juni 2006, Silvana Mansio - SERRA PEDACE (CS) |
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